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... Büro für integrierte Verkehrsplanung und Stadtentwicklung, D-57223 Kreuztal


Untersuchungen und Projekte - ÖV, Rad- und Fußgängerverkehr

Dank der guten Vernetzung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BiVS konnten zahlreiche Aufträge zu ganz unterschiedlichen Projekten übernommen werden. Dazu gehörten unter anderem Untersuchungen zu Anrufsammeltaxis, Bürgerbussen, Fahrradstationen, zur Nutzbarkeit von Internetseiten und gedruckten Fahrplänen sowie zur Radwege-Infrastruktur. Ebenso wurden Projekte zu verschiedenen Tarifsystemen wie Jobticket, Semesterticket und Schülerticket bearbeitet.
Weitere Arbeitsfelder betrafen technische Aufgaben für Verkehrsunternehmen, etwa die GPS-Einmessung von Haltestellen, die Bestandsaufnahme der Ausstattung von Haltestellen und Bahnhöfen sowie die Dokumentation von Radwegenetzen. Ergänzend dazu wurden Verkehrszählungen in Bahnhöfen und an Durchfahrtsstraßen durchgeführt sowie die Nutzung von Verkehrsmitteln an der Universität Siegen erhoben.
Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Kartenerstellung für ÖPNV-Haltestellen, Liniennetze von Verkehrsunternehmen und Fahrplanbücher für die breite Öffentlichkeit. Darüber hinaus wurden Umfragen zur Verkehrsmittelnutzung in Siegen, Kreuztal und Olpe organisiert sowie ein ÖPNV-Tagebuch erstellt.
Auch im Bildungsbereich war das BiVS aktiv: An Schulen konnten Projektwochen zum Thema Verkehr betreut werden. Im Tourismusbereich wurden Projekte zu Rad- und Wandertouren mit der Kombination von Bus- und Bahnnutzung umgesetzt. In Zusammenarbeit mit dem Walder-Verlag entstanden daraus Broschüren, die im Buchhandel verkauft und auf Tourismusmessen verteilt wurden.

 

Aktuelle Projekte

Seniorenmobilität in Deutschland

Seniorenmobilität in DeutschlandDer demografische Wandel macht die Mobilität älterer Menschen zu einer zentralen gesellschaftlichen Aufgabe. Während das Auto vor allem im ländlichen Raum die wichtigste Mobilitätsgrundlage bleibt, sind Bus- und Bahnangebote oft unzureichend und nicht seniorengerecht. Bürgerbusse leisten hier bereits wichtige Dienste, stoßen aber durch gesetzliche Vorgaben an Grenzen. Zukunftsweisend sind flexible Rufbusse nach § 44 PBefG sowie barrierefreie On-Demand-Verkehre mit einfachen Buchungsmöglichkeiten. Ebenso wichtig sind Verbesserungen im Fußgänger- und Bahnverkehr – etwa längere Grünphasen, funktionierende Aufzüge und saubere Sitzgelegenheiten. Ein spezielles, regional ausgerichtetes Seniorenticket könnte zusätzlich dazu beitragen, Mobilität und Teilhabe im Alter langfristig zu sichern.

Urlaub mit Auto oder mit Bus und Bahn

Urlaub mit Auto oder mit Bus und BahnViele Reisende nehmen sich vor, im Urlaub häufiger Bus und Bahn zu nutzen. Nachhaltigkeit, Entlastung vom Fahrstress und die Chance, die Reisezeit entspannt genießen zu können, sprechen eindeutig dafür. In der Realität jedoch bleibt das Auto für die meisten Urlauber das bevorzugte Verkehrsmittel. Es vermittelt Kontrolle, Flexibilität und scheinbare Einfachheit – auch wenn Staus, Parkplatzprobleme und hohe Kosten die Reise oft beschwerlich machen. Warum also fällt es so schwer, vom Auto auf Bus und Bahn umzusteigen? Die Gründe sind vielfältig: von unübersichtlichen Buchungssystemen über Verspätungen und fehlende Informationen bis hin zu praktischen Problemen mit Gepäck, Fahrrädern oder der „letzten Meile“ am Ferienort. Gerade Familien und Gruppen stoßen dabei schnell an Grenzen. Erst wenn diese Schwachstellen behoben werden, können Bus und Bahn ihr Potenzial als echte Alternative im Urlaub voll entfalten.

 

Verkehrsuntersuchungen, MIV, ÖPNV, Radverkehr

Verkehrsstromuntersuchung zwischen Kreuztal-Mitte und Olpe-Rhode

Verkehrsstromuntersuchung zwischen Kreuztal-Mitte und Olpe-RhodeDie 1998 im Auftrag der Bürgerinitiative Dahl/Friedrichsthal durchgeführte Verkehrsuntersuchung auf der B54 im Streckenabschnitt Kreuztal-Krombach - Olpe-Rhode ermittelte die Verkehrsbelastungen und Verkehrsströme. Für die Untersuchung wurde ein Gebiet abgegrenzt, das die Orte Kreuztal, Krombach, Neuenkleusheim, Olpe-Rhode, die B55 von Rhode bis zur A45 und die Orte Olpe, Gerlingen, Wenden und Osthelden einschließt. Diagonal wird dieses Gebiet von der geplanten Verbindung A4/HTS durchzogen. Im Zuge der Vorbereitung wurden vorhandene Datenbestände und Erhebungen gesichtet und soweit verwendbar eingearbeitet. Eine Verkehrszählung im Auftrag des Bundesministers für Verkehr von 1995 maß die Querschnittsbelastungen an mehreren Stellen des Untersuchungsgebiets. Die Gemeinde Wenden erfaßte in einer Verkehrszählung für ihr Gemeindegebiet am 17-02-1998 an mehreren Kreuzungen und Abzweigungen die verschiedenen Kraftfahrzeugarten nach Fahrtrichtungen. _/iw

 

Ortsumfahrung Bad Laasphe B62 - Stellungnahme des BUND Siegen-Wittgenstein

Ortsumfahrung Bad Laasphe B62 - Stellungnahme des BUND Siegen-WittgensteinFür den BUND Siegen erarbeitete das BiVS eine Stellungnahme zum Projekt Ortsumfahrung Bad Laasphe. Seit Jahrzehnten fordern Politik und Wirtschaft der Region Wittgenstein den Weiterbau der Autobahn A4 von Antwerpen -- Aachen -- Olpe -- Kassel -- Dresden -- Peking. Ohne diese Autobahn könne die Industrie nicht überleben. Die Autobahn müsste das Rothaargebirge mit vielen Brücken und Tunneln durchqueren. Auch liegen auf der Strecke einige FFH-Gebiete. Trotzdem müssen die Bürger der Innenstadt von Bad Laasphe vor dem Durchfahrtsverkehr geschützt werden. Leider können sich die Politiker aus Bad Laasphe und dem Kreis Siegen-Wittgenstein nicht auf eine der vielen schon erarbeitenen Varianten einigen. Für eine Bürgerversammung haben wir die vorliegenden Information verständlich aufbereitet. Die Trassenvorschläge des WSBA-Siegen bringen eine Entlastung der Bad Laaspher ..._/iw

Verkehrsmittelwahl / Strukturanalyse Kreuztal

Für den VCD Kreisverband wurde eine Untersuchung über die Verkehrsmittelwahl unter den Besuchern des Stadtzentrums Kreuztal durchgeführt. Angeschlossen war eine Befragung zur Struktur des Einzelhandels. 400 Personen wurden in der Kreuztaler Innenstadt an verschiedenen Wochentagen von Montag bis Samstag und zu verschiedenen Uhrzeiten zwischen 9 und 18 Uhr befragt. Es wurden Tage mit gutem wie auch mit Regenwetter ausgewählt. Als Orte der Befragung wurden der Rote Platz, die Marburger Straße und das alte Einkaufszentrum ausgewählt, um nicht eine Vorauswahl bei den Verkehrsmitteln zu initiieren. _/iw

Stadt Olpe - Verkehrsmittelwahl - Strukturanalyse

Für Bündnis 90 / DIE GRÜNEN der Stadt Olpe führte der VCD eine Untersuchung der Verkehrsmittelwahl unter den Besuchern des Stadtzentrums Olpe durch. Angeschlossen war eine Befragung zur Struktur des Einzelhandels. Insgesamt wurden 400 Personen stichprobenartig in der Olper Innenstadt an verschiedenen Wochentagen von Montag bis Samstag und zu verschiedenen Uhrzeiten zwischen 9 und 18 Uhr zu Gruppen von je 10 befragt. Es wurden Tage mit gutem wie auch mit Regenwetter ausgewählt. Als Orte der Befragung wurden verschiedene Standorte im Stadtkern ausgewählt, um nicht eine Vorauswahl bei den Verkehrsmitteln zu initiieren. (Kölner Straße, Bahnhofstraße und Franziskanerstraße) _/iw

F.D.P. Untersuchung: Verkehr in Siegen

Die Siegerner F.D.P. Stadtfraktion untersuchte mit einer Bürgerbefragung die Verkehrsprobleme in der Stadt. Dr. Schulze, der schon im Arbeitskreis Verkehr der UNI Siegen zur Verbesserung der Verkehrprobleme am Haardter Berg mitgewirkt hatte, initierte die Befragung. Es wurden mit dem BiVS passende Fragen ausgewählt. Über 10.000 Fragebögen konnten an Straßenständen und an Haushalte verteilt werden. Der Rücklauf lag mit 50% hoch und zeigte deutlich, wie groß das Problem in der Stadt Siegen ist. Viele Pendler kommen nach Siegen zur Arbeit oder als Student zur UNI. Der ÖPNV kann viele dieser Mobilitätsbedürfnisse nicht erfüllen. Die Bahn aus Wittgenstein fährt nur einmal pro Stunde und nicht in den späten Abendstunden. _/iw

Aktionen

Aktionsbündnis Bahnhof Siegen

Im Rahmen der Umgestaltung der Siegener Innenstadt wollte ein Großinvestor den alten historischen Bahnhof Siegen abreißen und durch ein neues modernes mehrere Stockwerke hohes Gebäude ersetzten. Passend zu den Neubauen von Citygallerie und Sparkasse.

Umweltspuren Siegen

Nach der Fertigstellung der Hüttentalstraße als Schnellstraße, die das Tal- und Stadtgebiet von Kreuztal bis Siegen durchzieht, wurde die Diskussion um eine Neuaufteilung der Verkehrsflächen auf der alten B62 immer lauter. Die Hüttentalstraße übernahm einen Großteil des Durchgangsverkehrs, wodurch sich neue Möglichkeiten für eine stadtverträgliche und umweltfreundlichere Nutzung der bestehenden Straßenflächen eröffneten. Bürgerinitiativen, Umweltverbände und verkehrspolitisch engagierte Gruppen forderten, die frei werdenden Kapazitäten nicht erneut dem motorisierten Individualverkehr zur Verfügung zu stellen, sondern für eine nachhaltige Verkehrswende zu nutzen. Insbesondere wurde die Einrichtung sogenannter Umweltspuren vorgeschlagen – also Fahrstreifen, die ausschließlich Bussen, Fahrrädern und in manchen Fällen auch Fahrgemeinschaften vorbehalten sind. Vergleichbare Modelle in anderen Städten, insbesondere in Münster, hatten bereits gezeigt, dass Umweltspuren einen erheblichen Beitrag zur Förderung des öffentlichen Nahverkehrs und des Radverkehrs leisten können. Sie verbessern die Reisegeschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Busverbindungen, erhöhen die Attraktivität des Radfahrens und tragen gleichzeitig zur Reduzierung von Abgasen, Lärm und Staus bei. In Siegen wurde argumentiert, dass eine solche Neuaufteilung der alten B62 nicht nur die Lebensqualität in den Stadtteilen erhöhen, sondern auch einen wichtigen Schritt hin zu einer klimafreundlichen und zukunftsfähigen Mobilität darstellen würde. Umweltspuren galten als kostengünstige und schnell umsetzbare Maßnahme, um die Ziele des Klimaschutzes mit einer Verbesserung der städtischen Verkehrsinfrastruktur zu verbinden. Obwohl es zunächst kontroverse Diskussionen über die konkrete Ausgestaltung und mögliche Auswirkungen auf den Individualverkehr gab, wurde die Forderung nach Umweltspuren zu einem wichtigen Symbol für den notwendigen Wandel in der Verkehrspolitik der Region.

Infrastruktur für Bus und Bahn

Märkische Verkehrsgesellschaft MVG - GPS-Koordinaten + Infrastruktur der Haltestellen

Im Auftrag der Märkischen Verkehrsgesellschaft (MVG) in Lüdenscheid wurden zwischen Mai und September 1999 umfangreiche Erhebungen zur Haltestelleninfrastruktur durchgeführt. Ziel war es, eine detaillierte Übersicht über den Zustand und die Ausstattung des Haltestellennetzes zu erhalten, um zukünftige Verbesserungen gezielt planen zu können. Mitarbeiter der MVG unterstützten bei der Aufnahme der GPS-Koordinaten sowie bei der Erfassung von insgesamt 22 Haltestellenparametern. Diese umfassten unter anderem Angaben zu Barrierefreiheit, Buswartehallen, Beleuchtung, Zugänglichkeit sowie der Aufstellfläche für Fahrgäste. Insgesamt wurden die Daten von rund 5000 Haltestellen dokumentiert. Von 1000 ausgewählten MVG-Haltestellen wurden zusätzlich Fotos erstellt, die einen Überblick über die derzeitige Ausstattung und den baulichen Zustand bieten. Darüber hinaus wurde eine Fotodatenbank aufgebaut, in der alle erfassten Merkmale systematisch hinterlegt sind. Diese Datenbank stellt eine wichtige Grundlage für die Planung barrierefreier Haltestellen, den Ausbau von Wartehallen und eine verbesserte Fahrgastinformation dar und unterstützt die MVG bei der langfristigen Modernisierung ihres Haltestellennetzes.

Region Siegen-Wittgenstein und Olpe - ZWS Infrastruktur von ÖPNV-Haltestellen

Zur Verbesserung des ÖPNV in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe wurde das Büro beauftragt, ein Haltestellenkataster zu erstellen. Aus den Ergebnissen sollen Maßnahmen zur Steigerung der Fahrgastzahlen erarbeitet werden. Es wurden alle Bahnhöfe in Siegen-Wittgenstein und Olpe sowie die Haltestellen der Verkehrsgemeinschaft Westfalen-Süd (VGWS), bestehend aus den Verkehrsbetrieben Westfalen-Süd (VWS) und WestfalenBus GmbH Münster, vor Ort bewertet. _/iw

PLanung und überwachung der Baumaßnahme für 3000 Haltestellenausrüstungen

Im Kreis Siegen-Wittgenstein und im Kreis Olpe wurden rund 3000 Bushaltestellen mit einem komplett neuen Haltestellensystem ausgestattet. Dazu gehörten moderne Haltestellenausrüstungen wie neue H-Schilder, Fahrplankästen sowie Linien- und Zielanzeigen, um den Fahrgästen eine bessere Orientierung und aktuelle Informationen zu bieten. Die Planung der Ausrüstung sowie die Bauüberwachung wurden für den Kreis Siegen-Wittgenstein vom BiVS übernommen. Im Rahmen dieses Projekts wurde außerdem eine umfassende Datenbank erstellt, die jede einzelne Haltestelle erfasst. Diese Datenbank enthält detaillierte Informationen wie die zugehörigen Busliniennummern für die Beschriftung der Zielanzeigen sowie alle erforderlichen baulichen Maßnahmen. Das neue System verbessert nicht nur die Fahrgastinformation, sondern stellt auch eine wichtige Grundlage für eine zukunftsorientierte und barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Personennahverkehrs in der Region dar.Austausch der Bushaltestellenbeschilderung im Kreis Siegen-Wittgenstein

Bahnhöfe im Kreis Siegen-Wittgenstein und Kreis Olpe 2013 - VCD-Arbeitskreis Mobilität

Bahnhöfe im Kreis Siegen-Wittgenstein und Kreis Olpe 2013 - VCD-Arbeitskreis MobilitätMitglieder des VCD besuchten 2013 die Bahnhöfe* an den Bahnstrecken im Kreis Siegen-Wittgenstein und Kreis Olpe, also im Verkehrsgebiet des ZWS. Sie fanden sehr unterschiedliche Situationen vor. An vielen Bahnhöfen und Bahnhaltepunkten zeigte sich ein Zustand, der heutigen Anforderungen an barrierefreie Zugänge nicht erfüllt. Ein freier Zugang zu den Zügen, wie auch den Bahnsteiganlagen war in einigen Fällen nicht möglich. Mehrere Bahnhöfe liegen auch ausserhalb der Bebauung und somit ausserhalb sozialer Kontrolle. Diese sind Angsträume für ältere und weibliche Fahrgäste. Bei anderen Bahnhöfen entspricht der Bauzustand nicht dem Stand der aktuellen Anforderungen an Bahnanlagen. Beleuchtung, Wetterschutz, Informationen und Beleuchtung sind bei einigen nur im Minimalzustand vorhanden. Nachfolgend sehen Sie eine Übersicht zu den bisher erfassten ... _/iw

Untersuchungen für Bus und Bahn

UNI-Siegen - Semesterticket

UNI-Siegen - SemesterticketMit einer großangelegten Verkehrserhebung will der Arbeitskreis Verkehr an der Siegener Hochschule Aufschluss darüber gewinnen, unter welchen Voraussetzungen ein Großteil der Privat-Pkw künftig vom Haardter Berg ferngehalten werden kann. Insgesamt werden 13.800 Personen befragt, um den aktuellen Bedarf an Busfahrten und Parkplätzen zu ermitteln. Wie der Arbeitskreis jetzt mitteilte, ließen die bereits zurückgesandten Fragebögen folgende Trends erkennen: Derzeit benutzen rund 4000 Studenten den Bus. Bei günstigeren Preisen und besseren Verbindungen, so hält der Arbeitskreis fest, würden auch mehr Autofahrer auf den öffentlichen Personennahverkehr umsteigen. So fordern viele Studenten eine auf das gesamte Kreisgebiet ausgeweitete preisgünstige Umweltfahrkarte für Bus und Bahn. Den bisherigen Ergebnissen zufolge pendeln etwa 5000 Studenten täglich mit dem Auto oder mit ... _/iw

Bürgerbus §42 - §44

Bürgerbusse in DeutschlandDas BiVS wurde beauftragt die Unterschiede zwischen den Paragrafen zu untersuchen. Dazu wurden Daten und Informationen aus Gesprächen, schriftlichen Anfragen und Beobachtung vor Ort zusammengetragen. Aus Unkenntnis werden oft On-Demand-Verkehr und §42/§44 vermischt. In Nordrhein-Westfalen sind alle Bürgerbus-Vereine einem Verkehrsunternehmen zugeordnet. Das Verkehrsunternehmen übernimmt die Betriebsaufsicht. Es beantragt die Konzession nach Personenbeförderungsgesetz (PBefG) und den Zuschuss für den Kauf eines Bürgerbusfahrzeugs, das vom Land NRW mit ca. 60.000€ gefördert wird. Heutige Niederflurbusse kosten ca. 90.000€. Die Differenz zwischen Fördersumme und Kaufpreis wird von den Bürgerbusvereinen aus Rücklagen finanziert werden. In anderen Regionen übernehmen Kommunen oder Verkehrsbetriebe diesen Betrag. _/iw

VCD Fahrplanwettbewerb 2000

Fahrplanwettbewerb NRWZiel dieses Wettbewerbs war es nicht, das vorhandene Angebot (z.B. Taktdichte, Anschlüsse etc.) im ÖPNV zu bewerten, sondern allein die Qualität der Informationsaufbereitung. Da wir einerseits ein möglichst breites Spektrum abdecken wollten, andererseits die ehrenamtlich zu leistende Arbeit nur eine beschränkte Betrachtung zuließ, haben wir eine zufällige Auswahl von 50 Verkehrsbetrieben aus der gesamten Bundesrepublik angeschrieben. 29 Betriebe bzw. Verbünde haben daraufhin Unterlagen eingereicht. Insgesamt wurden 29 Fahrplanbücher, 24 Aushangfahrpläne und 27 Liniennetzpläne bewertet. Das Ranking beschränkt sich auf diese drei Teilgebiete. Da nicht aus allen Betrieben/Verbünden Fahrplanbücher, Aushangfahrpläne und Liniennetzpläne vorgelegen haben, wurde auf die Prämierung der besten Unterlagen insgesamt verzichtet. Im Verlauf der Auswertung hat sich gezeigt, dass es nur sehr wenige wirklich gute Fahrplanunterlagen gibt. Leider warteten die besonders schön gestalteten Bücher (z.B. Nordhessischer oder Karlsruher Verkehrsverbund) nicht immer mit dem besten Informationswert auf und waren bei der abschließenden Bewertung nur im Mittelfeld zu finden. Dagegen sind die etwas bieder gestalteten Bücher des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) dank der nahezu vollständigen Informationen ... _/iw

VCD Internetseiten-Test

VCD-Internetseiten-TestWie Untersuchungen zeigen, werden die Internetauftritte von ÖV-Unternehmen immer wichtiger. Ziel dieser Untersuchung war es daher, diese Internetseiten unter die Fahrgast-Lupe zu nehmen. Bei der Auswahl der Kandidaten wurden die wichtigen Unternehmen wie auch das regionale Spektrum mit Schwerpunkt NRW berücksichtigt. Bei der Vorauswahl mussten wir feststellen, dass der Großteil der betrachteten Webauftritte nicht den Mindestansprüchen genügt hat. Ziel eines guten Auftritts ist es, dem Kunden schnell, sicher und unmittelbar Zugang zu den Informationen zu geben, die er primär erhalten will. Untersuchungsgegenstand waren die Benutzerfreundlichkeit, der Informationsgehalt, die Aktualität und die Dialogmöglichkeiten. Die Bewertung wurde in die Bereiche Fahrplanauskunft, Tarifinformationen, Kontakt und Benutzerfreundlichkeit gegliedert. Als wichtigster Inhalt wurde der Funktionalität der Fahrplanauskunft besonderes Gewicht beigemessen. Die Richtigkeit und Qualität der gelieferten Verbindungen wurde dabei nicht überprüft - ohne detaillierte Orts- und Fahrplankentnisse wäre kein gerechtes Urteil möglich gewesen. _/iw

Stadtbahn für die Region Siegen

Stadtbahn für die Region SiegenDie Untersuchung des derzeitigen Fahrgastaufkommens im ÖPNV zeigt, dass der Omnibusverkehr auf mehreren Strecken schon heute an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit angelangt ist. Und das, obwohl ein größeres Fahrgastpotential derzeit durch die mangelnde Attraktivität und Leistungsfähigkeit nicht annähernd ausgeschöpft werden kann. Beides könnte durch die Einführung eines Stadtbahnsystems erheblich gesteigert werden. Daher denken viele Städte darüber nach, die Straßenbahn als moderne Stadtbahn unter Mitbenutzung vorhandener Eisenbahnstrecken wieder einzuführen. Übrigens hat diese Bewegung bereits die Region Südwestfalen erreicht. Der Nahverkehrsplan des Zweckverbandes Ruhr-Lippe enthält eine Stadtbahnstrecke nach Plettenberg-Oberstadt. Damit eine qualifizierte und lebhafte Diskussion begonnen werden kann, warum dieses zeitgemäße Verkehrsmittel auch im ..._/iw

Anrufsammel-Taxi für Kreuztal

Viele Stadtteile in Kreuztal waren bislang nur unzureichend mit dem Bus zu erreichen, was die Mobilität zahlreicher Bürger deutlich einschränkte. Aus diesem Grund beauftragte Bündnis 90/Die Grünen das BiVS, ein neues Konzept für ein Anrufsammeltaxi (AST) für Kreuztal zu entwickeln. Das AST sollte eine flexible und bedarfsorientierte Ergänzung zum bestehenden Linienbusverkehr darstellen und die Mobilität der Kreuztaler Bürgerinnen und Bürger wesentlich verbessern. Die Untersuchung zeigte, dass ein solches System gerade in dünner besiedelten Stadtteilen eine sinnvolle Alternative zum Linienverkehr wäre und eine bessere Anbindung an das Stadtzentrum und wichtige Einrichtungen ermöglichen könnte. Allerdings standen die notwendigen Finanzierungsmittel für die Umsetzung des Projekts der Stadt Kreuztal nicht zur Verfügung. Als Reaktion darauf wurde 1998 in Kreuztal der erste Bürgerbus in Südwestfalen eingerichtet. Dieses ehrenamtlich getragene Modell konnte kostengünstig betrieben werden und stellte eine praktikable Lösung dar, um die Mobilitätslücke in den bisher schlecht erreichbaren Stadtteilen zu schließen.

Anrufsammel-Taxi oder Bürgerbus für Wenden

Anrufsammel-Taxi oder Bürgerbus für WendenForderungen der Wendener Bevölkerung in Bürgerversammlungen und in den Medien nach einem besseren öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) veranlassten den SPD-Ortsverein Wenden, diese Untersuchung beim Verkehrsclub Deutschland (VCD) in Auftrag zu geben. Rat und Gemeindeverwaltung in Wenden setzten sich in den letzten Jahren fast ausschließlich für Verbesserungen des motorisierten Individualverkehrs (MIV) ein. Es wurden zwar einige neue Buswartehallen und wenige Kilometer Radwege eingerichtet, Fehlplanungen gab es aber dennoch genug. Eine Verbesserung der Infrastruktur für die Teilnehmer am Umweltverbund, Stadtpläne und gebrauchstüchtige Buswartehallen wurden nur vereinzelt geplant und umgesetzt. Die Lärm- und Abgasbelastungen durch den MIV sind in Wenden ständig gestiegen und beeinträchtigen die Lebensqualität in Wenden, Möllmicke und Gerlingen. _/iw

Anrufsammel-Taxi oder Bürgerbus für Kirchhundem

Anrufsammel-Taxi oder Bürgerbus für KirchhundemWegen seiner Erfahrungen mit Mobilität im ländlichen Raum wurde das BiVS beauftragt, zu ermitteln, wie die Mobilität der Kirchhundemer Bürger verbessert werden könnte. Eine Gemeinde mit einer Fläche von 150km² und nur 11.200 Einwohnern (75 Einwohner/km²) stellt große Anforderungen mit zahlreichen Problemen an jedes ÖPNV-Verkehrsunternehmen. Auf vielen Strecken sind nur die Busse für den Schülerverkehr gut besetzt. Für alle BürgerInnen, die nicht zu den Zeiten der Schüler einen Bus benötigen, ist das Angebot gering. Hier könnte eine Lösung mit Anrufsammeltaxen oder einem Bürgerbus Abhilfe schaffen. Die bisherigen ÖPNV-Haltestellen liegen fast nur an den Kreis- und Landstraßen. Wohngebiete werden schlecht erschlossen. Wärend ein Anrufsammeltaxi-System von der Kommune finanziert werden muss, wird der Bürgerbus vom Land finanziert und durch den Einsatz von kostenlosen _/iw

Projektstudie Job-Ticket für Westfalen-Süd

'Das Oberzentrum Siegen in seiner Attraktivität steigern'. Dieses Ziel hat sich die Gesellschaft für Stadtmarketing Siegen e.V. zur Aufgabe gemacht und will durch die Umsetzung verschiedener Projekte aus den unterschiedlichsten Bereichen dazu beitragen. Ein Arbeitsschwerpunkt ist bei der Umsetzung immer wieder die Park- und Verkehrssituation in Siegen. Gibt es doch nicht zuletzt aufgrund der verkehrlichen Entwicklung in der Krönchenstadt immer neue Impulse und Anregungen für eine Verbesserung der angespannten Situation. Unter dem Motto der 'Bündelung aller relevanten Kräfte' wurden verschiedene Initiativen einzelner Unternehmen und Organisationen, die sich bereits mit der Einführung eines 'Job-Tickets' oder anderer ÖPNV-Angebote für die Arbeitnehmer beschäftigt haben, in der AG 'Job-Ticket' zusammengeführt. Denn insbesondere dann, wenn Nachfrage nach solchen ÖPNV-Angeboten gebündelt werden, können interessante Konditionen für Anbieter und Nachfrager erzielt werden. _/iw

VCD ÖPNV-Tagebuch - BAHN BESSER ALS IHR RUF!

VCD ÖPNV-Tagebuch - BAHN BESSER ALS IHR RUF! Seit Februar 2001 beurteilen ca. 3000 Personen den Schienenpersonennahverkehr der Region im Rahmen des VCD-Projektes ÖPNV-Tagebuch Südwestfalen. Dabei werden u.a. Pünktlichkeit, Sauberkeit und Freundlichkeit bewertet. Nun liegen erste, überraschende Ergebnisse vor - die Bahn scheint besser zu sein als ihr Ruf! In die erste Auswertung flossen Daten von ca. 25.000 Fahrten ein, die sich überwiegend auf die Strecke zwischen Siegen und Erndtebrück beziehen. Positiv fiel hier auf, dass es lediglich einen Zugausfall gab und der Großteil der Züge pünktlich verkehrte (nur 21% der Züge hatten mehr als fünf Minuten Verspätung). Bemängelt wurde in der Regel, dass die Informationspolitik der Bahn im Fall einer Verspätung nach wie vor eher mangelhaft ist. In Siegen oder Siegen-Weidenau werden Fahrgäste zwar oftmals über Lautsprecher über Verspätungen informiert,.... _/iw

VCD-Umfrage bei 250 Verkehrsbetriebe in Deutschland zu den Bedingungen von Schülerfahrkarten 1996

Die Bedingungen für Schülerfahrkarten und Jobtickets sind sehr unterschiedlich. Aus diesem Anlass schrieb der VCD-NRW 1996 für eine Studie 250 Verkehrsunternehmen zu den Tarifbedingungen an. Die Auswertung der Informationen wurde in einer Dokumentation erfasst und soll in Gesprächen und Diskussionen helfen, die Angebotsstruktur im ÖPNV zu verbessern. _/iw

Fahrgastzählung im Münster HBf

Für die Deutsche Bahn Station und Service wurden an 26 Punkten im Bahnhof die Zahl der Reisende in den Unterführungen, Ausgängen und Bahnsteigen für die Planungen des Umbaus des Hauptbahnhof Münster gezählt.

Verkehrszählung der Bahnfahrgäste in Südwestfalen

Auf dem Streckennetz Siegen -- Frankfurt, SIegen -- Köln, Siegen -- Hagen, Siegen -- Bad Berleburg, Erndtebrück -- Bad Laasphe, Finnenntrop -- Olpe wurden in zwei Wochen an allen Wochentragen die Fahrgäste in den Zügen und die Ein- und Aussteiger ermittelt. Es wurden eine Auswertung mit Tagesgangkurven und Tabellen erstellt.

Verkehrszählung der Busfahrgäste im Kreis Siegen-Wittgenstein und Kreis Olpe

Gezählt wurden die Busfahrgäste in den Früh- und Spätbussen vor 7 Uhr und nach 21 Uhr auf den Buslinien ausser Siegen und Kreuztal.

Schülerverkehr in Südwestfalen

Zur Vorbereitung es kostenlosen Schülerticket (365 Tage, 24 Stunden gesamte Verkehrsgebiet für Bus und Bahn) für allgemeinbildende Schulen in Südwestfalen wurden alle Schülerdaten in den Zügen erhoben und nach Zugverbindungen ausgewertet.

Kundendienst im VWS-Servicecenter in Siegen
Auftraggeber: Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd

Kundenmonitoring: Qualitätserhebung im ÖPNV in Westfalen-Süd

Für den ZWS - Zweckverband Personennahverkehr Westfalen-Süd wurden Fahrgastbefragungen in den Zügen durchgeführt.

Karten und Pläne für Bus und Bahn

MVG Haltestellenumgebungspäne für die Märkische Verkehrsgesellschaft

Haltestellenumgebungspäne für die Märkische Verkehrsgesellschaft MVGFür einen ÖV-Fahrgast ist es wichtig an der Bushaltestelle, an der er umsteigen will, die neue Abfahrtshaltestelle zu finden. Dies ist auch schon vor dem Erreichen der Umsteigehaltestelle wichtig zu wissen. Heute informiert man sich bereits im Internetz am PC oder während der Fahrt auf dem Mobilgerät. Deshalb wurden für die Märkische Verkehrsgesellschaft Haltestellenpläne erstellt. Im Fahrplanbuch der MVG sind Funktionspläne zur Orientierung an den wichtigen Haltestellen abgedruckt. Diese Pläne sind so gestaltet, dass die unterschiedlichen Nutzungsformate für Fahrplanbücher, Haltestellenvitrinen, Flyer oder das Internet verfügbar sind. Durch die Größe und den Darstellungsradius kann sich jeder Fahrgast (der Karten lesen kann) orientieren und sein Ziel erreichen. Es wurden 21 MVG-Haltestellenpläne erstellt, die jährlich aktuallisiert werden. Alle Pläne können auf der Internseite... _/iw

ZWS + VWS ÖPNV -Haltestellenpläne für die Region Siegen-Wittgenstein und Olpe

Haltestellenumgebungspäne für die Märkische Verkehrsgesellschaft MVGZWS und VWS haben in Südwestfalen für die wichtigen Haltestellen Haltestellenpläne für die allgemeine Orientierung und das Auffinden der Anschlusshaltestellen beauftragt. Die großen zentralen Bushaltestellen wurden mit diesen Haltestellenplänen ausgestattet. Heute sind sie auch auf den Internetseiten des ZWS und der VWS abrufbar. /iw

MVG ÖPNV Haltestellen-Umgebungspläne für den Märkischen Kreis

Für die Vorabinformation der Fahrgäste, die mit dem Bus ein Ziel im Märkischen Kreis erreichen wollen, dienen die für die Märkische Verkehrsgesellschaft erstellten MVG-Liniennetzpläne. Alle Haltestellen im Märkischen Kreis sind dargestellt. Jede Buslinie hat eine eigene Farbe und ist über den ganzen Linienweg zu verfolgen. Zusätzlich ist aus den Plänen der Fahrpreis zu ermitteln. In der Legende werden die Fahrhäufigkeit der Busse, ALT-Fahrten, die Verkaufstellen von Fahrkarten und die Servicenummer der MVG angegeben. Aus dem Gesamtlinienplan werden für jede Kommune im Märkischen Kreis Stadtlinienpläne erzeugt. Diese Stadtlinienpläne sind an den wichtigen Umsteigehaltestellen in Vitrinen ausgehängt. Alle MVG Haltestellenpläne, MVG ÖPNV-Haltestellen-Umgebungspläne, MVG ÖPNV-Kreislinienplan, MVG ÖPNV-Stadtlinienpläne können auf der Internseite der MVG .... /iw

PaderSprinter ÖPNV Haltestellenpläne für die Stadt Paderborn

Nach einer Busfahrt wollen sich die Fahrgäste orientieren. An den wichtigen Haltestellen in Paderborn hängen Haltestellenpläne, die wichtige Ziele im Umkreis von 500m auf einer Karte zeigen. Auf den Plänen sind ebenso die Buslinien, mit Nummern versehen, eingezeichnet. In der Legende werden die Servicenummern der Verkehrsunternehmen angegeben. Einige Pläne werden auch ausgedruckt an die ÖV-Benutzer verteilt. /iw

ZWS-VWS ÖPNV Haltestellen-Umgebungspläne für die Kreis Olpe und Kreis Siegen-Wittgenstein

VWS und ZWS haben für drei wichtige ÖPNV-Stationen Haltestellen-Umgebungspläne erstellen lassen mit wichtigen Zielen und Gebäuden in der Umgebung von 400m. Zusätzlich ist ein Haltestellenplan mit den Abfahrtsstellen der Busse und Züge dargestellt. Für die einzelnen Buslinien sind auch die Streckenverläufe mit Endhaltestelle aufgelistet. In der Legende werden die Servicenummern der Verkehrsunternehmen angegeben. Einige Pläne werden auch ausgedruckt an die ÖV-Benutzer verteilt. /iw

ParderSprinter Haltestellen-Umgebungspläne für Paderborn

ParderSprinter Haltestellen-Umgebungspläne für PaderbornInteresse fanden unsere Vorschläge für mehr Informationen für Bus- und Bahnbenutzer bei der PaderSprinter Verkehrsgesellschaft in Paderborn zu einer Zeit, in der es noch keine Mobilgeräte und NavigationsApps gab. Stadtpläne wie GoogleMaps oder OpenStreetMap waren auch noch nicht verfügbar. Unsere Idee war, für Fahrgäste die Positionen der Haltestellen an Umsteigepunkten zu vermitteln, ebenso die wichtigen Straße und öffentliche Gebäude in der Innenstadt mit Lage und Zuwegung darzustellen. Beauftragt wurden im Jahr 2012 18 Haltestellenpläne, die in Vitrinen an den zentralen Haupthaltestellen aufgestellt wurden. Alle Haltestellen können auf der Internseite der PaderSprinter Verkehrsgesellschaft abgerufen werden. Einige Pläne werden auch ausgedruckt an die ÖV-Benutzer verteilt. _/iw

MVG-Kreislinienplan - Märkische Verkehrsgesellschaft

Für die Vorabinformation der Fahrgäste, die mit dem Bus ein Ziel im Märkischen Kreis erreichen wollen, dienen die für die Märkische Verkehrsgesellschaft erstellten MVG-Liniennetzpläne. Alle Haltestellen im Märkischen Kreis sind dargestellt. Jede Buslinie hat eine eigene Farbe und ist über den ganzen Linienweg zu verfolgen. Zusätzlich ist aus den Plänen der Fahrpreis zu ermitteln. In der Legende werden die Fahrhäufigkeit der Busse, ALT-Fahrten, die Verkaufstellen von Fahrkarten und die Servicenummer der MVG angegeben. Aus dem Gesamtlinienplan werden für jede Kommune im Märkischen Kreis Stadtlinienpläne erzeugt. Diese Stadtlinienpläne sind an den wichtigen Umsteigehaltestellen in Vitrinen ausgehängt. Alle MVG Haltestellenpläne, MVG ÖPNV-Haltestellen-Umgebungspläne, MVG ÖPNV-Kreislinienplan, MVG ÖPNV-Stadtlinienpläne können auf der Internseite der MVG Märkische Verkehrsgesellschaft abgerufen werden. Einige Pläne werden auch ausgedruckt _ /iw

ZWS + VWS Kreislinienplan - Region Siegen - Wittgenstein - Olpe

Für die Vorabinformation der Fahrgäste, die mit dem Bus ein Ziel in Südwestfalen erreichen wollen, dienen die für den Zweckverband Personennahverkehr Westfalen-Süd erstellten Liniennetzpläne. Alle Haltestellen in Südwestfalen sind dargestellt. Jede Buslinie hat eine eigene Farbe und ist über den ganzen Linienweg zu verfolgen. Zusätzlich ist aus den Plänen der Fahrpreis zu ermitteln. In der Legende werden die Servicenummern der Verkehrsunternehmen angegeben. Einige Pläne werden auch ausgedruckt an die ÖV-Benutzer verteilt. /iw

ÖPNV-Übersichtskarten

MVG ÖPNV Stadtlinienplan für den Märkischen Kreis

Für die Vorabinformation der Fahrgäste, die mit dem Bus ein Ziel im Märkischen Kreis erreichen wollen, dienen die für die Märkische Verkehrsgesellschaft erstellten MVG-Liniennetzpläne. Alle Haltestellen im Märkischen Kreis sind dargestellt. Jede Buslinie hat eine eigene Farbe und ist über den ganzen Linienweg zu verfolgen. Zusätzlich ist aus den Plänen der Fahrpreis zu ermitteln. In der Legende werden die Fahrhäufigkeit der Busse, ALT-Fahrten, die Verkaufstellen von Fahrkarten und die Servicenummer der MVG angegeben. Aus dem Gesamtlinienplan werden für jede Kommune im Märkischen Kreis Stadtlinienpläne erzeugt. Diese Stadtlinienpläne sind an den wichtigen Umsteigehaltestellen in Vitrinen ausgehängt. Alle MVG Haltestellenpläne, MVG ÖPNV-Haltestellen-Umgebungspläne, MVG ÖPNV-Kreislinienplan, MVG ÖPNV-Stadtlinienpläne können auf der Internseite der MVG Märkische Verkehrsgesellschaft abgerufen werden. Einige Pläne werden auch ausgedruckt an die ÖV-Benutzer verteilt. /iw

Liniennetzpläne Märksiche Verkehrsgesellschaft

MVG-Schnellbus zwischen Lüdenscheid und Iserlohn

Für die Kreisverwaltung wurde ein ÖPNV-Flyer für die Busverbindungen zwischen den beiden Verwaltungsstandorten in Lüdenscheid und Iserlohn erstellt. Über diese Alternative zum Autoverkehr mit der durchgehenden MVG-Buslinie von Stadtzentrum zu Stadtzentrum soll informiert werden. _/iw

Bus- und Bahn-Taktfahrplan für Südwestfalen

Bus- und Bahn-Taktfahrplan für SüdwestfalenZur schnellen Information der Bahnbenutzer wurde ein Liniennetzplan mit Ankunfts- und Abfahrtszeiten erstellt. Berücksichtigt wurden alle Verbindungen mit Taktverkehr. Auf der Rückseite sind die wichtigen Fahrplantabellen abgedruckt. Sie sehen hier ein Muster im Format 30cm * 30cm, gefaltet 10cm * 15cm. Der Liniennetzplan wurde vom Zweckverband Personennahverkehr Südwestfalen in Auftrag gegeben. _/iw

ÖPNV Liniennetzplan (schematisch)

ÖPNV-Stadtplan Lennestadt + Werdohl

ÖPNV Stadtlinienplan

Für Marktplätze, Bahnhöfe und Busstationen in Städten verschiedenerTourismusregionen wurden Stadtpläne erstellt, die außer den Ortsteilen und Straßennahmen viele weitere Informationen enthalten, wie z.B. Buslinien und Haltestellen, Öffentliche Gebäude und Sehenswürdigkeiten, Freizeiteinrichtungen und Wanderwege. _/iw

ÖPNV-Übersichtslinienpläne

Übersichtskarten über die Bus und Bahnverbindungen in Regionen: hier das Beispiel für Südwestfalen. Es wurden die Bahnlinien und die regionalen Buslinien aufgenommen. Somit sind die Verbindungen zwischen den Orten und in der Region zu sehen. Die Buslinien wurden nach Fahrthäufigkeit unterschiedlich dargestellt. /iw

Fahrradwege und Radverkehr-Projekte

Fahrrad fahren in Kreuztal - Projektwoche der Clara Schumann Gesamtschule

Fahrrad fahren in Kreuztal - Projektwoche der Clara Schumann GesamtschuleWie in jedem Jahr führte die Clara Schumann Gesamtschule in Kreuztal wieder eine Projektwoche durch. Der Kreisverband Siegen-Wittgenstein des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) betreute im Rahmen der Untersuchung 'Radfahren in Kreuztal' eines der vielen zur Wahl stehenden Projekte. Ziel der Arbeit mit den SchülerInnen war es, die Probleme der RadfahrerInnen in Kreuztal in ihrer Vielfalt erkennbar und erfahrbar zu machen. SchülerInnen gehören noch der Gruppe von Verkehrsteilnehmern an, die den Umweltverbund in starkem Maße nutzen. Sie können über einen Großteil der Probleme von RadfahrerInnen aus eigener Anschauung berichten. Ihnen fehlen jedoch als Jugendliche die Möglichkeiten, diese Probleme öffentlich und politisch umzusetzen. Die Projektwoche sollte auch dazu dienen, ihnen politische Entscheidungswege darzustellen. Als Grundlage für Argumentationen und Diskussionen ..._/iw

100 Radstationen an Bahnhöfen in NRW - Untersuchung für Siegen

Radstation Siegen Die Radstation - eine Erfolgsstory, ein Parkhaus für Fahrräder? Vor zehn Jahren fand mancher dieses Projekt mehr als merkwürdig! Heute gibt es Radparkhäuser an vielen Bahnhöfen. Sie sind eine sinnvolle Ergänzung im Modalsplit und die Gäste wissen den Rundum-Service bestens zu schätzen. Dass die Radstation nämlich viel mehr ist als ein Parkhaus, hat sich unter Fahrradfreunden längst herumgesprochen. Und das wird auch in den nächsten 10 Jahren so bleiben ... _/iw

Rad fahren in Kreuztal - 2015 - VCD und BUND

Kreuztal - Radwegenetz - ADFCWie viele andere Städte setzt sich auch Kreuztal für den Klimaschutz ein. Hierzu gehören auch der Umweltverbund und der Auftrag, die Nahmobilität für Fußgänger und Radfahrer zu verbessern. Es gibt gute Ansätze und Beispiele, jedoch scheint teilweise das Gesamtkonzept auf der Strecke geblieben zu sein. 1995 trafen sich Mitglieder der Fahrradinitiative Kreuztal-Hilchenbach des Verkehrsclubs Deutschland, des BUND, der Stadtverwaltung und der Verkehrswart zu einer Erkundungstour durch Kreuztal. Die Ergebnisse wurden damals im Rat der Stadt Kreuztal öffentlich vorgestellt. 20 Jahre nach dieser Aktion trugen nun wieder Mitglieder der Fahrradinitiative kritische Punkte zum Radwegenetz in Kreuztal zusammen. Die entlang der B54 von Krombach nach Buschhütten eingerichteten Fahrradstreifen wurden bis auf wenige Stellen verwirklicht. In Ost-West-Richtung zwischen der Stadtgrenze ..._/iw

Neunkirchen - Radwegenetz - ADFC

Neunkirchen - Radwegenetz - ADFCSeit vielen Jahren setzen sich die Mitglieder des ADFC Neunkirchen für besser Radwege und Radverbindungen in Neunkirchen ein. Diese Dokumentation stellt Bilder einer Untersuchen von 1996 vor. Damals war es nur möglich, die Vorschläge auf kleinen Diapositiven mit einem Filzstift aufzumalen. Digitale Bilder, Bildverarbeitungsprogramme und Beamer waren noch nicht entwickelt. So war es nur möglich, mithilfe dieser Dias in einer Ratssitzung der Gemeinde Neunkirchen den nicht radfahrenden Politikern die Probleme und Ängste der Radfahrer näher zu bringen. Erste Maßnahmen für eine Verbesserung war die Auschilderung von Radstrecken in Neunkirchen. Es wurde auch deutlich, dass die Politiker erst durch den ADFC-Vortrag auf die Probleme aufmerksam wurden. Jedoch wurde auch vorgebracht, dass der Autoverkehr durch die vorgeschlagenen Um- und Ausbauten ..._/iw

Rad fahren in Fußgängerzonen - ADFC

Reine Fußgängerzonen stellen, vor allem bei großer Ausdehnung, oft eine nur unter Komforteinbußen überwindbare Barriere für den Radverkehr dar, die zu Umwegen zwingen oder zu regelwidrigem Verhalten 'fahren statt schieben' herausfordern. Dies trifft heute um so mehr zu, da in den letzten Jahren viele Fußgängerbereiche deutlich ausgeweitet wurden. Besonders problematisch wird es, wenn der Radverkehr zur Umfahrung der Fußgängerzone hochbelastete und gefährliche Innenstadtstraßenringe benutzen muß. Viele Fußgängerzonen sind deswegen von Anfang an oder nach der schrittweisen Erweiterung im Nachhinein ganz oder in Teilbereichen für Radfahrer geöffnet worden. Fußgängerzonen sollten i.d.R. für den Radverkehr auch dann befahrbar sein, wenn sie von Kfz (Liefer-, Ladeverkehr) befahren werden dürfen. _/iw

ADFC-Untersuchung Radwegenetz in Hilchenbach

Auf Einladung der Ortsgruppe ADFC-Kreuztal-Hilchenbach trafen sich am Samstag Vormittag ADFC-Mitglieder und interessierte Bürger in Hilchenbach. Ebenso anwesend waren Vertreter der Stadtverwaltung sowie verschiedener Parteien. Unter fachkundiger Führung von Achim Walder vom Büro für integrierte Verkehrsplanung und Stadtentwicklung aus Kreuztal wurden die Problempunkte für den Radverkehr in Hilchenbach angefahren. _/iw

Bestandsüberprüfung der Si-Radwanderrouten im Kreis Siegen-Wittgenstein
Auftraggeber: Kreis Siegen-Wittgenstein
Neuplanung und Gestaltung von Radwege- oder Radroutennetzen
Auftraggeber: ADFC Siegen-Wittgenstein und Südsauerland Tourismus

Tourismusprojekte und Karten

Topografische Übersichtskarten 1:200.000

Für das Tourismusbüro und den Walder Verlag - Reisetipps-Europa wurden topografische Übersichtskarten erstellt, die in Reiseprospekten, im Internet und in Reiseführern veröffentlich wurden. Die Karten enthalten neben Städten, Orten, Straßen und Bergen auch Bahnlinien, Bahnhöfe und Busverbindungen. Auf einigen Karten wurden auch die Sehenswürdigkeiten vermerkt. So können sich auch Touristen über die Region informieren, die nicht mit dem Auto anreisen. Es gibt Karten für die Region Nordrhein-Westfalen, das Romanische Rheintal, den Bodensee, in in der Schweiz für Graubünden, das Wallis, die Bahnstrecke Zürich -- Bozen und für Südtirol. Speziell für Rad- und Wanderführer wurden topografische Karten mit Touren und Höhenlinien erstellt. _/iw

Topografische Karten 1:50.000 bis 1:100.000

Für gedruckte Reiseführer wurden Karten im Maßstab 1:50.000 mit Städten und Orten, den Straßen und Bahnstrecken erstellt. Die Sehenswürdigkeiten sind mit den entsprechenden Bilder und Texten im Reiseführer verknüpft. So ist es einfach für die Touristen bei Ausflügen die entspechenden Erklärungen zu finden. Erstellt wurden Karten für Deutschalnd, die Schweiz und Südtirol. Heute nutzen wir die Kartenvorlagen von OpenStreetMap und ergänzen Rad- und Wandertouren um Bahnstrecken, Bahnhöfe und Sehenswürdigkeiten. _/iw

Karten für Reiseführer

Für Reiseführer wurden Karten mit Sehenswürdigkeiten und Touristischen Informationen erstellt

Werbung für Bus und Bahn

Druckvorlage VCD Werbebus - Busse für Werbezwecke aus Papier

Druckvorlage VCD Werbebus - Busse für Werbezwecke aus PapierFür Werbezwecke entwickelte der VCD eine kreative Druckvorlage eines Busmodells aus Papier, das zum Basteln gedacht war. Die Vorlage wurde im Format DIN A4 produziert, gestanzt und so gestaltet, dass sie sich einfach falten ließ. Aufgedruckt war das VCD-Logo, zudem bestand die Möglichkeit, die VCD-Adressen an verschiedenen Stellen individuell einzudrucken. Von diesem sogenannten VCD-Werbebus wurden 5000 Exemplare erstellt und vor allem an Kinder verschenkt, um spielerisch auf das Thema umweltfreundliche Mobilität aufmerksam zu machen und den VCD bekannter zu machen. Die Kosten für die Produktion lagen bei einer Abnahme von 500 Exemplaren bei 160,- € inklusive 16 % MwSt., 1000 Exemplaren bei 300,- € inklusive 16 % MwSt. zuzüglich Versand. Das Bastelmodell erfreute sich großer Beliebtheit und wurde nicht nur als Werbemittel, sondern auch als pädagogisches Material bei Veranstaltungen und in Schulen eingesetzt, um Kinder spielerisch für den öffentlichen Nahverkehr zu begeistern.

Kostenlose Jedeman-Fahrpläne für alle Haushalte

Kostenlose Jedeman-Fahrpläne für alle HaushalteMehr Fahrgäste für den öffentlichen Personennahverkehr – das ist das erklärte Ziel aller Verkehrsunternehmen. Doch oft bestehen Hürden, die potenzielle Fahrgäste vom Umstieg auf Bus und Bahn abhalten. Eine dieser Hürden ist der mangelnde Zugang zu übersichtlichen und leicht verständlichen Fahrplaninformationen. VCD-Mitglieder in der Region Südwestfalen setzten genau hier an und entwickelten gemeinsam mit dem Büro für integrierte Verkehrsplanung und Stadtentwicklung einen kleinen, handlichen „Jedermann-Taschenfahrplan“ für Kreuztal. Dieses Projekt wird seit mehr als acht Jahren kontinuierlich durchgeführt und von der SPD-Kreuztal finanziert. Jährlich werden rund 14.000 Exemplare gedruckt und von den Stadtverordneten an alle Haushalte in Kreuztal verteilt. Der Taschenfahrplan ist jeweils ein Jahr gültig und bietet den Bürgerinnen und Bürgern eine einfache und schnelle Orientierung über die wichtigsten Busverbindungen der Stadt. Dem Büro für integrierte Verkehrsplanung und Stadtentwicklung war es von Anfang an wichtig, dass dieses Projekt nicht nur als kurzfristige Wahlkampfaktion dient, sondern als dauerhafte Einrichtung etabliert wird. Zwar fungieren die Fahrpläne auch als Werbeträger für die SPD-Kreuztal, doch ihr eigentlicher Zweck ist es, den Zugang zu Fahrplaninformationen zu erleichtern, Hemmschwellen abzubauen und damit mehr Menschen zum Umstieg auf den ÖPNV zu motivieren.


BiVS Walder Büro für integrierte Verkehrsplanung und Stadtentwicklung


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